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Dann, der Anfang
Also habe ich 2012 wieder angefangen, mich in die Welt der malenden Künste zu begeben, nachdem ich mein Leben lang immer wieder in den verschiedensten Arten kreativ war.
Durch ein anderes Thema bin ich wieder über Effy Wild gestolpert, die mir schon vor Jahren durch ein Podcast begegnet war, aber dieses Mal hatte es mit Kunst zu tun. (Es ist übrigens sehr seltsam, das, was ich mache, male, zeichne, als „Kunst“ zu bezeichnen, ist dieser Begriff doch zumindest in meinem Kopf denen vorbehalten, die die Kunst studiert haben). Effy begann sich mit malen durch eine Schreib-Blockade zu arbeiten, und hat sich in Eigenarbeit und üben-üben-üben zu einer sehr guten Künstlerin gemacht. Der Anfang war ein Projekt namens „Book of Days“ – BoD – und ich habe die Chance genutzt. Nicht bis zum Schluss, aber es hat mich in die richtige Richtung starten lassen.
Wenn ich jetzt vergleiche, wo mein Anfang war und wo ich jetzt bin (noch lange nicht perfekt, aber wer will schon perfekt sein?), dann bin ich schon ziemlich erstaunt. Wo ich doch der Meinung war, ich kann nicht zeichnen, nie im Leben nicht.
Jetzt:
Zeichen-Übung von gestern Abend auf der Couch im Sketchbook, und ich bin verliebt 🙂 weiter üben…..